Saturday, February 6, 2016

Bücher Kostenlos Mardi und eine Reise dorthin: Roman, by Herman Melville

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Mardi und eine Reise dorthin: Roman, by Herman Melville

Pressestimmen

»Südsee und Abenteuer, Liebe und Geheimnis, Zivilisations- und Gesellschaftskritik: All das findet sich in diesem grandiosen Roman.« (Lebensart im Norden, Hanna Wendler)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Herman Melville, 1819 in New York geboren, übte nach dem frühen Tod des Vaters diverse Gelegenheitsjobs aus, bevor er 1841 auf einem Walfänger anheuerte. Als freier Schriftsteller unternahm er lange Auslands- und Vortragsreisen, arbeitete als Farmer und Zollinspektor. Heute vor allem für seinen «Moby-Dick» weltberühmt, starb der Romancier, Dichter und Essayist einsam und vergessen im Jahr 1891.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 832 Seiten

Verlag: Manesse Verlag (24. Juni 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3717524046

ISBN-13: 978-3717524045

Größe und/oder Gewicht:

14,2 x 4 x 21,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.6 von 5 Sternen

2 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

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Ich dachte mir beim Lesen eben: Komisch, diesen Übersetzungston kenn ich von wo. Das ist genau die selbe unerträgliche Synthese von schnoddrig-modern und barockisierend-antiquiert, von U-Bahn-Slang und Luther wie von… von… Rainer G. Schmidt. Also gleich nachgeguckt: Tatsächlich – RGS. Über dessen Rimbaud-„Übersetzung“ ich mich vor 30 Jahren schon grün und blau geärgert habe. RGS‘s „Übersetzungen“ haben mit dem Originaltext so viel zu tun wie das Regietheater mit dem Original-Drama. Willkürlich aufgeschlagen: „Und sehr wohl frommt es dem Menschen, alle Hinterhäupter in seinem Umkreis zu zerdreschen“ (S.684). „‚Einen Sprung haben unsere Schädel von Natur aus, und durch harte Schläge sollen sie hinfort auf immer zerspalten und zersprungen sein.‘ ‚Und einen hoffnungslosen Sprung in der Schüssel hat der, der diese Unsinnstirade ausgeheckt hat,‘ sagte Mohi (S.685). Wenngleich im englischen Original mit der Bibeldiktion und mit Metaphern gespielt wird („And all right well doth man…“), hat „bruise“ vom Sprachniveau nichts mit „zerdreschen“ zu tun. Detto beim zweiten Zitat („…And hopelessly cracked the skull, that hatched such a tirade of nonsense“), in dem das sprachliche Bild flapsig mit „Sprung in der Schüssel“ wiedergegeben wird. Insofern taugt diese „Übersetzung“ allenfalls als Lesehilfe für den anpruchsvollen Originaltext, den man sich keinesfalls entgehen lassen solle. Leider verderben solche bemühte Eigenwilligkeiten und Modernsierungen vollkommen das Freude am Lesen. Vielleicht liegt das Problem auch daran, dass RGS auch / vor allem Lyriker ist, also bestrebt, *sich* auszudrücken. Was erklären würde, dass seine Übersetzungen auch diesen Stempel tragen wie das genannte Regietheater. Arthur Schnitzler hat diese Tendenz in einem klugen Aphorismus beschrieben: „Des Kritikers erste Frage müßte sein: Was hast du mir zu sagen, Werk? Aber das kümmert ihn im allgemeinen wenig. Seine erste Regung ist vielmehr: Nun, Werk, gib acht, was ich dir zu sagen habe!“ Dieses Eindrucks kann man sich auch bei der vorliegenden Übertragung wie bei dazumal bei Rimbaud nicht erwehren: „Nun, Werk, gib acht, was ich dir zu sagen habe!“Man muss also beim Lesen die Übersetzung quasi ständig ausblenden wie U-Bahn-Lärm beim gleichzeitigen Musikhören. Dann findet man in Mardi hingegen ein genial-modernes (!) Meisterwerk der Phantasie, des bis ins Absurde gehenden Humors, – und der Weisheit.

"We are off!" - Wir sind los!Ein Eröffnungssatz, der es mit "Nennt mich Ismael" aufnimmt. Es folgen etwa 250 Seiten Seemannsgarn über die Desertion von einem Walfänger, eine tollkühne Flucht in einer Nussschale über den offenen Pazifik , das Zusammentreffen mit Südseeinsulanern. Wer die Vorgänger-Romane Taipi (Typee) und Omu (Omoo) gelesen hat, kennt sich aus. Bis dahin - aber für das, was dann folgt, und das sind noch über 800 Seiten, gibt es nur einen Begriff: tolldreist. So ein abgedrehtes Buch gibt es kein zweites Mal.Ja, was folgt da eigentlich? Es fängt damit an, dass der Erzähler eine geheimnisvolle hellhäutige Frau, Yillah, von einem Eingeborenenboot raubt, verfolgt von Verwünschungen der zurückgebliebenen Häscher oder Beschützer, so klar wird das nicht. Die Gesellschaft landet bei der Inselgruppe mit Namen Mardi an einer Insel namens Odo, deren König Media ihn als eine Art Halbgott empfängt und bewirtet. Yillah wird recht rasch geheiratet, kommt aber alsbald unter nicht geklärten Umständen abhanden, und so begibt sich eine Gesellschaft auf die Suche rings um den Mardi-Archipel. Die Reisegesellschaft besteht aus dem Erzähler, der als Halbgott jetzt Taji heißt, seinem Fluchtgefährten Jarl, König Media, dem eingeborenen Historiker Mohi (einem ausgemachten "Square"), dem Philosophen Babbalanja, der ständig von einem Dämonen in seiner Seele namens Azzageddi bedrängt wird, dem Poeten und Sänger Yoomy und diversem Gefolge. Man reist von Insel zu Insel, wobei an jedem Aufenthaltsort jeweils ein anderer Spleen der menschlichen Gesellschaften sichtbar wird: Materialismus, religiöser Fanatismus, Geiz, Verschwendungssucht, Kriegslüsternheit...alle Gesellschaftsentwürfe offenbaren Mängel und Versagen. Es wird erkennbar, dass Mardi letztlich die Welt selbst symbolisiert. Aber Yillah wird nirgends gefunden. Zwischendurch kommt auch Jarl irgendwie abhanden, ohne dass das Malheur die Gesellschaft über die Maßen interessieren würde; vermutlich hatte Melville in der Geschichte einfach keine Verwendung mehr für ihn.Überhaupt beginnt Melville nach etwa der Hälfte des Werkes, und das sind immerhin über 500 Seiten, der Geschichte bewusst die Zügel schießen zu lassen. Von da an schreibt sich die Erzählung selbst ihren Weg vor. Sie gewinnt ein Eigenleben, entwickelt sich eine Zeitlang zu einer Politsatire, die angesteuerten Inseln versinnbildlichen Länder und Kontinente der realen Welt um 1850. Frankreich wird durch eine Insel namens "Porpheero" symbolisiert, und die französische Revolution ereignet sich als Vulkanausbruch. Das Vereinigte Königreich erscheint als "Dominia". Die Schilderung der anderen europäischen Länder und Völker im 51. Kapitel ist Satire pur und schlicht zum Schießen. Es folgt die Weiterreise zu einer Insel "Vivenza", die das junge Amerika versinnbildlicht und auf der die damaligen politischen Verhältnisse aufs Korn genommen werden. Auch der Besuch in dessen "Zentralem Tempel", unverkennbar das Kongressgebäude in Washington, ist an ätzendem Humor kaum zu überbieten.Dazwischen finden immer wieder längere philosophische Traktate und Dialoge ihren Platz, es wird ausgiebig diskutiert, gegessen und getrunken, Eifersüchteleien der drei Weisen aus dem Südsee-Lande, Mohi, Babbalanja und Yoomy, werden ausgebreitet. Von Zeit zu Zeit tauchen Priesterinnen einer geheimnisvollen "Hautia" auf, gewissermaßen das dunkle Pendant zur lichten Yillah, und verkünden kryptische Orakelsprüche. Außerdem sind, wie eine Art running gag, die drei rachsüchtigen Häscher hinter der Reisegesellschaft her, Übriggebliebene vom ersten Zusammentreffen auf hoher See, denen ihre Yillah geraubt wurde. Yillah selbst bleibt verschollen und löst sich schließlich zur reinen Metapher auf. Eine Vision einer friedfertigen Gesellschaft wird sichtbar, aber auch der Keim ihres künftigen Scheiterns. Schauriger Höhepunkt ist schließlich das voodooeske Zusammentreffen auf der Insel von und mit "Hautia", die sich als eine Art mystische Urmutter-Figur darstellt.Am Ende flieht Taji (oder wie immer er sich jetzt nennen mag) mit dem Boot aus der Lagune hinaus aufs offene Meer, gefolgt von den drei unentwegten Häschern mit angelegten Pfeilen. "And thus, pursuers and pursued flew on, over an endless sea." Ende.Es ist unmöglich, alle willkürlichen Wendungen der Geschichte schildern zu wollen. Dieser Roman kennt weder Maß noch Ziel, der Autor muss irgendwann selbst gespürt haben, dass er seine eigenen erzählerischen Fähigkeiten überschätzt hatte und die Masse an Inhalt und Gedanken nicht in eine stringente Fabel packen konnte. So schlingert der Text durch Motive und Sujets, getragen von einer manchmal bis an die Grenze der Lächerlichkeit stilisierten Sprache. Wer versucht, eine Linie hineinzudenken, scheitert gnadenlos. Irgendwann muss man auch als Leser das Ruder einfach loslassen und sich in dem Strom der Erzählung und der Betrachtungen hintreiben lassen. Ebenso unmöglich ist es, alle historischen, literarischen, philosophischen, religiösen und mystischen Anspielungen auch nur zu aufzudecken. Melvilles Anspruch war es, nach den beiden halbdokumentarischen Romanen Taipi und Omu mit einem vollständig fiktionalen Text hervorzutreten, in einer spöttischen Vorbemerkung weist er darauf hin. Was die Botschaft von Mardi gewesen sein mag, dürfte er spätestens beim Abschluss dieses Werkes selbst nicht mehr überblickt haben.Zur Zeit seiner Erscheinung 1849 musste dieser Roman das Publikum vor den Kopf stoßen. Selbst heute würde er - zu Recht - von Publikum und Kritik in der Luft zerrissen. Oder nein: so ein Monstrum fände heute weder Lektor noch Verleger. Vielleicht könnte man es beim Autor selbst kaufen, auf der Frankfurter Buchmesse in einem abgelegenen zweimalzwei-Meter-Kabuff, neben einem Spinner, der Pläne für ein Perpetuum Mobile verhökert. Trotz allem: Es gibt wenige Bücher, die mir mehr Lesevergnügen bereitet haben. Es ist der haarsträubende und radikale Gegenentwurf zu einer Literatur, deren Kriterium ein mittelmäßiges Gelingen ist. Mardi ist als Roman völlig gescheitert, da beißt die Maus keinen Faden ab - aber auf welchem Niveau! Mit welchem Anspruch! Und wie schön sich die Trümmer im stillen Wasser der Lagune spiegeln!Wer es auf sich nehmen will, diesen Wust durchzuackern, sollte möglichst nicht das btb-Taschenbuch nehmen; es ist mit dem vorhandenen Umfang von gut 1100 Seiten als Paperback ebenfalls überfordert. Vorzuziehen ist die zweibändige Hardcover-Ausgabe mit Schuber, erschienen im offenbar völlig furchtlosen Achilla-Presse-Verlag, da sollte man nicht am falschen Ende sparen. Über das Wüten des Druckfehlerteufels (vermutlich war der mit Azzageddi im Bunde) kann man ja hinwegsehen.

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