PDF-Download Das Lächeln am Fuße der Leiter, by Henry Miller
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Das Lächeln am Fuße der Leiter, by Henry Miller
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Henry MillerHenry Miller, der am 26. Dezember 1891 in New York geborene deutschstämmige Außenseiter der modernen amerikanischen Literatur, wuchs in Brooklyn auf. Die Dreißiger Jahre verbrachte Miller im Kreis der «American Exiles» in Paris. Sein erstes größeres Werk, das vielumstrittene «Wendekreis des Krebses», wurde – dank des Wagemuts eines Pariser Verlegers – erstmals 1934 in englischer Sprache herausgegeben. In den USA zog die Veröffentlichung eine Reihe von Prozessen nach sich; erst viel später wurde das Buch in den literarischen Kanon aufgenommen. Henry Miller starb am 7. Juni 1980 in Pacific Palisades, Kalifornien.
Produktinformation
Taschenbuch: 80 Seiten
Verlag: Rowohlt Taschenbuch; Auflage: 32. (1. März 1978)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783499141638
ISBN-13: 978-3499141638
ASIN: 3499141639
Größe und/oder Gewicht:
12,6 x 0,8 x 18,9 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.7 von 5 Sternen
9 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 251.834 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
"Ob er niemand ist, oder jemand, oder jedermann - es hindert ihn nicht, er selbst zu sein."Der einzige Teil der Geschichte, der mir Schwierigkeiten bereitet, .... "waren die letzten Zeilen, die ich verschiedene Male neu schrieb. Ich wünschte mir, daß mein Held August vergehen möge, wie ein Licht sich von uns fortbewegt. Aber nicht in den Tod! Sein Abgang sollte wie ein Licht den Weg erhellen. Ich sah ihn nicht als Ende, vielmehr als Beginn. Wenn August sich selber findet, beginnt das Leben; und nicht nur für August, sondern für die ganze Menschheit - Henry Miller, Big Sur, Kalifornien Januar 1948".
Diese Erzählung von Henry Miller hat sehr viel Poesie und ist auch etwas surreal verklärt.Sie ist auch so menschlich und nicht so sexistisch wie viele andere. Gefällt mir sehr gut.
Eines der wenigen Bücher, das mit durchgehend 5 Sternen bewertet wird - das wollte ich lesen... und bin enttäuscht.Eine wirre, pseudophilosophische Geschichte in die ich mich nicht einfinden konnte. Die Sprache ist eigentümlich altmodisch, wie in der Bibel. Der Clown August stürzt ab vom Weltstar zur Depression und findet sich wieder im einfachen Leben. In dem er das Alltägliche mit Konzentration und Hingabe tut findet er Frieden. Könnte fast eine Zen-Geschichte sein. Aber er lässt sich sehenden Auges wieder zum Ruhm verführen, kann nicht loslassen, hat aber auch keine Vorstellung was er mit seiner Eitelkeit anzurichten vermag. Also erneuter Absturz, panische Flucht, sein Leben läuft vor seinem inneren Auge ab und er erkennt, dass "es gut war", schließlich ein kryptisches Ende.So sehr ich mich auch bemühte, konnte ich aus der Geschichte kein Lebenskonzept ableiten. Zweifellos kann ein Leben so ablaufen, wenn man es laufen lässt. Aber in Büchern dieser Art suche ich nach Konzepten, wie man es besser machen kann. Das konnte ich für mich in H. Millers Werk nicht entdecken.Ich habe das Buch auf einen Stapel des Bücherflohmarktes "frei gelassen" und hoffe, dass es dort einen Leser/Leserin findet, dessen Herz offener für Millers Worte ist.
Ein Buch für all diejenigen, die immer noch meinen, ihre Mitmenschen ändern zu müssen.Das ist zumindest eine der Interpretationsmöglichkeiten. Es gibt natürlich noch andere. Aber wie lautet die Philosophie von Martin Walser: Jeder liest sein Buch* und in "meinem" Buch ist dies der momentan vorherrschende Eindruck.Worum es geht:August ist ein erfolgreicher Clown. Abend für Abend verzaubert er sein Publikum am Fuße der Leiter. Erklimmen tut er sie in der Vorstellung selber freilich nicht. Das tut er nur im Traum und auch erst dann als er dem Zirkusleben adieu gesagt hat. Burnout-Syndrom? Midlifecrisis? Es gibt noch andere Themen, die hier angesprochen werden. Aber die waren für mich nicht so eindrücklich.Wichtiger war für mich, was geschieht, als August bei einem anderen Zirkus wieder einen Unterschlupf und Arbeit findet. Nicht als Clown sondern durch Hilfsarbeiten beim Aufstellen des Zeltes, beim Auspacken, bei der Pflege der Pferde verdient er seinen Lohn. Ein Leben das ihn ausfüllt bis eines Tages der Clown Antoine krankheitsbedingt ausfällt. Antoine ist kein überwältigender Star wie es einst August war. Als er ihn vertritt begnügt sich August nicht damit, Antoine zu imitieren. Ein paar Veränderungen hier, ein paar Finessen dort und das Publikum ist begeistert.„Sind sie toll geworden, August?“ fragt ihn der Zirkusdirektor. „Nur keine Angst,“ antwortet dieser. Sein Ziel ist, es Antoine zu 'machen' wie er sich ausdrückt. Jeder Dreh, jeder Kniff soll neues Leben für Antoine bedeuten. Eine durchgefeilte, vollendete Nummer. Aber nicht Antoines Nummer, sondern die von August. Das ist das, was der einst erfolgreiche Clown nicht erkennt. Ein neugeborener Antoine? Antoine stirbt über Nacht. Das, was August sich eingeredet hat, dass ein kleiner Zufall zur rechten Zeit, ein Anstoß von außen die Karriere des Antoine beflügelt, ist ein großer Irrtum. Eine Anmaßung.„Du selbst zu sein, nur du selbst, ist eine große Sache. Aber wie macht man das, wie bringt man das fertig? Das ist der schwerste Trick von allen!“, so August im Gespräch mit Antoine vor der Aufführung. Und doch versucht er sein Bestes, um dem anderen Clown Dinge aufzuzwingen, die diesem nicht entsprechen. Die Erkenntnis über seine Fehler kommt leider zu spät. Antoine stirbt. Ganz plötzlich. In den Armen des Zirkusdirektor. Und August muss einen Weg finden, seine Schuld zu verarbeiten. Was er macht, das lesen Sie bitte selber.Von allen Erzählungen, die ich jemals geschrieben habe, ist dies die eigenartigste, so Henry Miller im Epilog. Eigenartig? So hätte ich die Erzählung eigentlich nicht beschrieben. Liebevoll,einfühlsam und berührend. All das passt meiner Meinung nach, aber eigenartig?Die Zirkuswelt ist eine wunderbare Umgebung, um zu zeigen wie Menschen mit Lebensbrüchen umgehen. Ein endloses Stoßen und Auffangen von Stößen, Treten und Getretenwerden, so umschreibt Miller auf Seite 52 das Leben in der Arena. Und mitten drinnen der Clown mit seiner besonderen Aufgabe, die Irrtümer und Sinnlosigkeiten, Wahnsinn und Missverständnisse, auf der Bühne darzustellen. Ein großartiges Bild, um die Menschen anzusprechen.Passend dazu die Bilder von Joan Miro. Farbklekse in Rot und Blau. Manchmal auch in Gelb und Grün. Ein Zufall, dass Miro vorrangig Primärfarben gewählt hat? Also Farben, die sich durch Mischen nicht herstellen lassen. Einzigartig so wie der Charakter eines jeden Menschen? Gleich zu Beginn das Bild einer roten Gestalt. Augen, Nasen, Mund in schwarzer Farbe aufgezeichnet. Dazu ein grüner Bogen, der sich über den Kopf zieht, verstärkt durch einen weiteren schwarzen Strich und schwarze Linien, fast ein Gitter, vor dem Körper. So sieht Miro August. Eine eigentlich einzigartige Figur , aber überschattet von dem Grün, das durch Mischung entsteht.und eingeschränkt durch das Gitter. Man benötigt etwas Fantasie bei der Interpretation der Bilder. Manches erklärt sich nicht sofort sondern erst nach einiger Zeit des Betrachtens.Ich bin meiner Mutter dankbar für dieses Geschenk.Eine wunderbare Geschichte.Dazu passende Bilder.Klare Höchstbewertung.Ergänzung am 8. Februar 2017:* Das Zitat von Martin Walser habe ich im Profil eines anderen Rezensenten, ehemals Nummer 1, entdeckt.Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich den Namen nicht nenne.
Ich hatte mir nach der Beschreibung ein schönes Buch in guter Papierqualität mit ansprechenden Bildern erwartet. Noch dazu war es als Geschenk gedacht. Was dann kam, war von minderer Qualität.
Das Lächeln am Fuße der LeiterHenry Miller, wie ihn wohl nur wenige seiner Hardcore-Fans kennen: eine feinfühlige, kurze Geschichte über den Clown August...inspiriert von einer Bilderserie des genialen Joan Miró. Alt ist er geworden, im Circus bekommt er sein Gnadenbrot als Stallpfleger und ist dabei unglücklich. Wie oft hat er den aktuellen Clown bei seinen geistlosen unwitzigen Einlagen beobachtet und dabei schon längst ein Konzept für einen wirklich grossen einmaligen Einsatz erarbeitet. Die Leiter...eines Tages ist der lustlose Clown schwer erkrankt und der einstmals weltberühmte Clown August darf noch einmal vom Pferdestall in die Manege wechseln...! Eine sehr kurze emotionsgeladene Geschichte von Henry Miller, die zu dem Besten gehört, was er je geschrieben hat. Psst, mehr wird nicht verraten...selber lesen. Nur noch ein Hinweis: es gibt kein Happy End.
Diese wunderschöne kleine Erzählung hat schon viele Menschen zutiefst berührt. Als ich sie jetzt wieder las, war ich ergriffen wie beim ersten Mal. Das zeitlos schöne Märchen vom Clown, der sich nur der Erzeugung unendlicher Glückseligkeit bei seinen Zuschauern verschrieben hat, ist eine phantastische Parabel über das menschliche Leben. Hier zeigt sich, dass Henry Miller einer der ganz großen Meister war, einer der bedeutendsten Dichter der letzten hundert Jahre.
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